Die Schützenreise der Pistolenschützen Wängi führte an das Kantonalschützenfest beider Basel.
Bild: z.V.g.
Der PSV Wängi im alten
Sudhaus der Brauerei Feldschlösschen
Wängi Die Schar von 17 Schützen traf sich am Samstagmorgen und zog los nach Sissach. Nachdem die
Sportgeräte im Festzentrum als regelkonform abgenommen und markiert wurden, ging es gleich weiter zum Schiessstand. Am Nachmittag
galt es dann ernst. Die verschiedenen Wettkampfprogramme wurden absolviert. Dies mit ganz unterschiedlichen Resultaten, welche im Festzelt natürlich
ausgiebig diskutiert wurden. Die Geschichte des Tages, wenn nicht des ganzen Wochenendes schrieb dabei Toni Hafner. Mehr als zwei Jahre war es ihm
vergönnt, am Schiesssport teilzuhaben. Doch an diesem Nachmittag wollte er es wieder wissen. Ohne jegliches Training stellte er sich der
Herausforderung und erzielte auf Anhieb zwei Kranzresultate. Dies beweist, wer es einmal konnte, der verlernt es nicht so schnell. Herzliche
Gratulation. Bei einem feinen Nachtessen mitten in Basel liessen die Schützen des PSV Wängi den Tag ausklingen. Der Sonntag stand im Zeichen der
Geselligkeit, Kultur und Geschichte. Zu diesem Zweck wurde die Reise nach Rheinfelden fortgesetzt, wo eine zweistündige Führung bei der Brauerei
Feldschlösschen auf dem Programm stand. Dieses altehrwürdige Schlösschen von Nahem zu erleben, war sehr interessant. Nicht zuletzt das alte Sudhaus
und die alte Kältemaschine mochten zu beeindrucken. Mit vielen neuen Eindrücken beschenkt, kehrte die Schar des PSV Wängi anschliessend nach
Hause zurück.